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Schulsport Erste Vorrunde am Sonnabend in der Stendaler Sporthalle Berufsschulzentrum "Mach mit, mach\'s nach, mach\'s besser"

08.11.2012, 08:23

Stendal (swi/fko) l Pünktlich am Montag haben bei der Sportjugend des Kreissportbundes (KSB) die Meldungen der neun Grundschulen vorgelegen, die am Sonnabend in der Sporthalle des Stendaler Berufsschulzentrums um die Qualifikation für die Endrunde im Wettbewerb des Landkreises "Mach mit, mach\'s nach, mach\'s besser" kämpfen.

Die drei erstplatzierten Schulmannschaften der Vorrundengruppe 1 werden dann in der Endrunde am 9. Dezember in der Wischelandhalle Seehausen auf die Ersten bis Dritten der zweiten Vorrunde, die am 24. November, ebenfalls in Stendal stattfindet, treffen.

Um 9.45 Uhr werden ADI und seine neuen Assistentinnen gemeinsam mit der KSB-Sportjugend und der Jury die Mannschaften in die Wettkampfarena führen.

Pokalverteidiger am Start

Gleich in der ersten Vorrunde greift der Pokalgewinner 2008 und 2010, die Grundschule Osterburg, in das Wettkampfgeschehen ein.

Ob die Biesestädter auch 2012 als Favorit in das Finale gehen, wird gegen 13 Uhr feststehen. Eine bedeutende Rolle kommt den Mannschaftskapitänen zu, denn sie haben das letzte Wort beim Wissensquiz "schnell hell", und auch die große Abschlussstaffel müssen sie über die Ziellinie bringen.

Die Kapitänswürde tragen folgende Schülerinnen beziehungweise Schüler für ihre Mannschaften:

GS Osterburg, Pepe Döring4. Klasse

GS Schönhausen, Kari Zepernick4. Klasse

GS Flessau, Till Sauerbrey4. Klasse

Ganztagsgr. SDL, Lea Koschorreck4. Klasse

GS Werben, Jannik Zimzick2. Klasse

Bilinguale GS SDL, Valeria Schipilowa3. Klasse

GS Goldbeck. Marek Surmilo4. Klasse

GS Lüderitz, Tore Lampe4. Klasse

GS Tangerhütte, Hanna Hoffmann4. Klasse

Ab 9 Uhr hat die Sporthalle in der Schillerstraße im Berufsschulzentrum geöffnet. Rechtzeitiges Kommen sichert gute Plätze, und die waren 2008 und 2010 sehr begehrt.

Allein 270 Plätze belegen die Schulmannschaften, und über 300 Schlachtenbummler bringen schon die Schulen mit, die ihren Standort nicht in Stendal haben.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt, und da sollten doch die sportbegeisterten Stendaler den Ausflug in den Bürgerpark nutzen und sich mit ADI und der Sportjugend an gute alte Kinder-Fernsehzeiten erinnern.