Wintersport Christopher Grotheer: Durchbruch in Sigulda
Nach einem schwierigen Saisonstart erfüllt de Skeleton-Pilot erstmals die Olympianorm. In Lettland feiert indes Anabel Galander vom MSC ihr Comeback. Und dem Ilsenburger Rennrodler Toni Eggert reicht auch ein vierter Platz, um an der Spitze zu sein.
21.12.2025, 17:12

Sigulda/Magdeburg - Es war nicht nur ein Stein, es war ein ganzes Gebirge, das vom Herzen des Christopher Grotheer gefallen ist. Und das erklärte sich nicht allein mit dem fünften Platz, den der Skeleton-Pilot am Sonnabend beim Weltcup in Sigulda (Lettland) eingefahren und mit dem er zugleich die Olympianorm erfüllt hat. „Ich konnte im zweiten Lauf beim Start endlich etwas drauflegen, das macht mich sehr glücklich“, erklärte der gebürtige Wernigeröder.
