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Ermahnung zum Handeln Barbara Becker will sich nicht an Rassismus gewöhnen

Die Unternehmerin und Ex-Gattin von Boris Becker will Rassismus und Diskriminierung nicht länger hinnehmen. Wichtig sei, ein gutes Selbstbewusstsein zu entwickeln und zu pflegen.

10.06.2020, 12:10

Hamburg/München (dpa) - Die Unternehmerin Barbara Becker (53) sieht den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd als Ermahnung zum Handeln.

"Ich will und werde mich an Rassismus und Diskriminierung nie gewöhnen können und auch nicht wollen", sagte Becker dem Magazin "Gala". Wichtig sei, dass man ein gutes Selbstbewusstsein für sich entwickele und dieses immer wieder pflege.

"Ein ganz wichtiger Punkt auch bei Kindern. Kinder müssen wir so erziehen und fördern, dass sie ohne Minderwertigkeitskomplex groß werden", meinte Becker, die mit der Tennislegende Boris Becker zwei Söhne hat.

© dpa-infocom, dpa:200610-99-374828/4

Bericht Gala