anzeige Sommer, Sonne, Schutz: Die besten Tipps zur richtigen Sonnencreme

Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm auch die Möglichkeit, die Sonne ausgiebig zu genießen und die Zeit bei angenehmen Temperaturen im Freien zu verbringen. Was zunächst einladend klingt, birgt jedoch auch Gefahren. Denn in den letzten Jahren ist nicht nur die Durchschnittstemperatur in Deutschland gestiegen, sondern auch die Anzahl der jährlichen Sonnenscheindauer. Umso wichtiger ist es, sich vor dem Bad in der Sonne ausreichend zu schützen. Doch welche Sonnencreme eignet sich hierfür am besten?
Warum ist die richtige Sonnencreme wichtig?
Insbesondere bei längerem Aufenthalt in der Sonne besteht die Gefahr, dass die ausgestrahlten UV-Strahlen die Haut schädigen können und somit das Risiko auf Sonnenbrand sowie eine frühzeitige Hautalterung erhöhen. Durch die Nutzung einer Sonnencreme mit hohem UV-Schutz wird auf der Haut eine Art Barriere gebildet, die UV-Strahlen absorbiert oder reflektiert. Es ist wichtig zu bedenken, dass ein Sonnenbrand zunächst harmlos erscheint, in Wahrheit aber sogar langfristige Schäden nach sich ziehen kann. Dabei handelt es sich vor allem um Schädigungen der Hautzellen aufgrund der starken UV-Strahlen. Durch die regelmäßige Anwendung einer Sonnencreme wird dieses Risiko verringert.
Die richtige Sonnencreme wählen
Um die richtige Sonnencreme zu finden, ist der Lichtschutzfaktor der wohl wichtigste Indikator. Er gibt an, wie gut eine Sonnencreme vor UV-Strahlen schützt. Allerdings lässt sich nicht pauschal sagen, welcher Lichtschutzfaktor empfohlen wird, da dieser maßgeblich vom Hauttypen abhängig ist. Als Faustformel kann jedoch festgehalten werden: Je heller der Hauttyp, desto höher sollte der Lichtschutzfaktor einer Sonnencreme sein. Zudem sollten Personen mit sehr heller Haut darauf achten, sich regelmäßig einzucremen, da die Schutzzeit geringer ist als bei Personen mit einem dunklen Hauttyp.
Menschen mit Akne sollten darüber hinaus beachten, dass ihre Sonnencreme möglichst frei von Duftstoffen oder Stoffen ist, die die Hautporen verstopfen können. Es ist daher unerlässlich, sich mit dem Thema Sonnencreme bei Akne auseinanderzusetzen, um die Haut einerseits zu schützen und andererseits nicht durch die Inhaltsstoffe der Sonnencreme zu belasten.
Anwendungstipps
Um die Haut bestmöglich vor der Sonne zu schützen, empfehlen Experten, die Sonnencreme bereits 15 bis 30 Minuten vor dem Bad in der Sonne aufzutragen. Dies hilft dabei, dass die Creme in die Haut einziehen und einen Schutzfilm bilden kann. Weiterhin ist es erforderlich, den Sonnenschutz in regelmäßigen Abständen zu erneuern. Selbst wasserbeständige Sonnencremes können durch Schwitzen, Schwimmen oder Abtrocknen beeinträchtigt werden. Daher ist es wichtig, die Anwendung alle zwei Stunden oder nach dem Schwimmen oder Schwitzen zu wiederholen, um einen kontinuierlichen Schutz vor der UV-Strahlung zu gewährleisten.