1. Startseite
  2. >
  3. Sport
  4. >
  5. Tournee-Macher entschuldigen sich für Organisationspannen

Kritik am Neujahrsspringen Tournee-Macher entschuldigen sich für Organisationspannen

01.01.2020, 16:13

Garmisch-Partenkirchen (dpa) - Die Skisprung-Organisatoren der 68. Vierschanzentournee haben sich für Pannen in den vergangenen Tagen entschuldigt.

Pressechef Ingo Jensen sagte stellvertretend für das Organisationskomitee an Neujahr in Garmisch-Partenkirchen: "Es ist nicht die Art und Weise, wie die Tournee die Sportler behandeln sollte. Wir müssen uns verbessern. Entschuldigung, so etwas sollte nicht wieder vorkommen." Bei der zweiten Station der Tournee waren mehrere Versäumnisse zusammengekommen, was unter anderem Norwegens Trainer Alexander Stöckl via Twitter monierte.

"Neujahrsspringen Garmisch 2019/2020: Von außen gut organisiert, aber das war es", schrieb der gebürtige Österreicher Stöckl. Erklärend und mit Gruß an die Veranstalter in Garmisch-Partenkirchen fügte er hinzu: "Vorspringer schlafen im Hotelflur, keine Container für kleine Nationen. Ich bin nicht amüsiert, Herr Präsident." In der norwegischen Zeitung "VG" nannte Stöckl die Verhältnisse gar "einen Skandal".

Informationen zur Vierschanzentournee

Geschichte der Vierschanzentournee

Alle Tournee-Sieger

Tournee auf Twitter

Infos zum Springen in Garmisch-Partenkirchen

FIS-Profil Geiger

FIS-Profil Eisenbichler

FIS-Profil Kobayashi

Stöckl auf Twitter

Stöckl-Tweet