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Experten: "Irma" könnte US-Wirtschaft treffen

09.09.2017, 08:29

Miami (dpa) - Hurrikan "Irma" könnte nach seinem Vorgänger "Harvey" die Spritpreise weiter nach oben treiben und die Wirtschaft im US-Bundesstaat Florida schwer treffen. Dies schätzen Experten des internationalen Analyse- und Beratungsunternehmens Capital Economics. Selbst wenn "Irma" wohl nicht ins ölreiche Texas zieht, sondern am Wochenende weiter östlich auf Land trifft, dürfte der Effekt auf die Ölpreise merklich sein, warnten die Analysten: "Da bis zu 10 Prozent der Kapazitäten in den Raffinerien am Golf noch außer Betrieb sind, wird "Irma" mehr Aufwärtsdruck auf die Benzinpreise ausüben."