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„Nehmt nix von Fremden“ Aufruhr im Landkreis Anhalt-Bitterfeld: Werden etwa Drogen als Bonbons an Kinder verkauft?

„Bonbons“ sollen Kindern vor der Grundschule Aken zugesteckt worden sein. Eltern sind in Aufruhr. Polizei und die Stadt Aken äußern sich.

Von Jessica Vogts Aktualisiert: 09.10.2021, 16:40
Wurden Süßgkeiten oder gar Drogen an Kinder verkauft? Die Ermittlungen dazu dauern  noch an.
Wurden Süßgkeiten oder gar Drogen an Kinder verkauft? Die Ermittlungen dazu dauern noch an. (Foto: dpa)

Aken/MZ - Seit einigen Tagen herrscht Aufruhr in der Stadt Aken. Werden etwa gezielt Drogen an Kinder verkauft? Und wer steckt dahinter? Nach Informationen der Stadt Aken sind Anwohner darauf aufmerksam geworden, weil an einer Bushaltestelle vor der Grundschule „Werner Nolopp“ in Aken offenbar des Öfteren Kinder angesprochen wurden. Dabei sollen ihnen auch Süßigkeiten zugesteckt worden sein. Die Tat soll sich am 29. September ereignet haben.