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Wetter So heiß bleibt es in den kommenden Tagen

Die Hitze bleibt Deutschland vorerst erhalten - immer wieder unterbrochen von kräftigen Gewittern.

11.08.2020, 05:39

Berlin (dpa) l Heiß, schwül und gewittrig wird es in den kommenden Tagen in Deutschland. Ab den Mittagsstunden seien am Dienstag (11. August) gebietsweise starke Gewitter bei teils großer Hitze zu erwarten, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Teilweise bestehe Unwettergefahr mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Besonders der Westen Deutschlands könne davon betroffen sein, während es im Norden meist trocken bleibe.

Die Temperaturen klettern auf bis zu 37 Grad, an der See und im Bergland ist es etwas kühler. Auch am Mittwoch bleibt es heiß bei bis zu 36 Grad, vor allem im Norden ist es sonnig und trocken. Am Nachmittag werden jedoch wieder Hitzegewitter mit lokaler Unwettergefahr erwartet. Der Donnerstag beginnt freundlich, doch bilden sich den Metereologen zufolge dann Wolken mit gebietsweise Schauern und Gewittern. Es wird wieder heiß mit maximal 29 bis 35 Grad.

Schon die vergangenen Tage ließen die Menschen in Deutschland schwitzen. Am Montag lagen die heißesten Orte in Baden-Württemberg. Der DWD registrierte in Bad Mergentheim-Neunkirchen mit 36,6 Grad die bundesweit höchste Temperatur des Tages. Auf Platz zwei lag mit 36,4 Grad Waghäusel-Kirrlach. Platz drei der heißesten Orte ging nach Rheinland-Pfalz: In Trier-Zewen wurde eine Tageshöchsttemperatur von 36,3 Grad gemessen, wie es am Abend beim DWD in Offenbach hieß.

In Trier war tags zuvor sogar die bundesweit höchste Temperatur des bisherigen Jahres gemessen worden. An der DWD-Station Trier-Petrisberg kletterte das Thermometer am Sonntag auf ein Maximum von 38,6 Grad.