Aufgespießt Ein Waschbär, der an die Wäsche geht
Ein russischer Zoo fürchtet nach einem Videodreh nun um den Ruf seines Waschbären.
Moskau l Einmal mit der falschen Person im Bett, eine laufende Videokamera und der Ruf ist dank dem Internet schnell ruiniert. Was viele Prominente bereits kennen, scheint nun auch dem russischen Waschbären Thomas zu blühen.
In einem Werbespot für Bettwäsche war er mit einer blonden Schauspielerin so aktiv, dass diese letztlich den Kampf um ihren BH gegen den pelzigen Bettgefährten verlor.
Ein Skandal, findet zumindest der Sprecher vom Zoo aus dem Thomas stammt. Er fürchtet der Ruf des Waschbären könnte auf ewig geschädigt sein und fordert, dass das Video gelöscht wird. Dabei liegt es doch nahe sich für einen derartigen Dreh jemanden aus dem Streichelzoo auszuleihen. Ob Bettwäsche allerdings das richtige Produkt ist, bleibt fraglich. Essbare Unterwäsche wäre da dann doch irgendwie sinnvoller.
Thomas ist in dem Moskauer Zoo weiterhin aktiv und lässt sich gerne auf den Arm nehmen, auch wenn Besucher wohl auf ihre Unterwäsche aufpassen sollten.
Zwischen Rothensee und Zentrum
Vorsicht, Sperrung auf A2 bei Magdeburg! Unfall legt Verkehr auf Autobahn lahm
Kirche
Bischöfe gehen Reformschritt - „Waffenstillstand“ mit Rom
Tiere
„Großartiges Ergebnis“: Tierschützer feiern Wal-Rettung
