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FA Cup Man United, Arsenal und Chelsea weiter - Hasenhüttl nur 2:2

05.01.2019, 19:47
Romelu Lukaku (2.v.l) jubelt nach seinem Tor zum 2:0. Foto: Martin Rickett/PA Wire
Romelu Lukaku (2.v.l) jubelt nach seinem Tor zum 2:0. Foto: Martin Rickett/PA Wire PA Wire

Manchester (dpa) - Im englischen FA Cup haben sich die großen Favoriten durchgesetzt. Der FC Arsenal gewann in der dritten Pokalrunde mit 3:0 (2:0) beim Drittligisten FC Blackpool.

Der Fußball-Rekordmeister Manchester United besiegte den zweitklassigen FC Reading mit 2:0 (2:0). Titelverteidiger FC Chelsea war mit 2:0 (0:0) gegen den Zweitligisten Nottingham Forest erfolgreich.

Der 19 Jahre alte Joe Willock (11./37. Minute) und Alex Iwobi (82.) erzielten die Tore für die Gunners, die in Blackpool zahlreiche Stammspieler schonten. Bei Man United sorgten Juan Mata (22.) per Foulelfmeter und Romelu Lukaku (45.+4) für den fünften Sieg im fünften Spiel unter Interimstrainer Ole Gunnar Solskjaer, der das Amt im Dezember von José Mourinho übernommen hatte.

Chelsea gewann durch einen Doppelpack des Spaniers Alvaro Morata (49./59.). Zuvor hatte Cesc Fabregas in seiner voraussichtlich letzten Partie für die Blues die Chance zur Führung vergeben. Der Spanier, der laut britischen Medien vor einem Wechsel nach Monaco steht, vergab in der 30. Minute einen Elfmeter.

Außerdem erreichte West Ham United durch ein 2:0 (1:0) gegen Birmingham City die nächste Runde. Der FC Everton mühte sich gegen Viertligist Lincoln City zum 2:1 (2:1). Brighton & Hove Albion gewann mit 3:1 (2:0) bei Ligakonkurrent AFC Bournemouth. Huddersfield Town schied durch ein 0:1 (0:0) bei Zweitligist Bristol City aus.

Trainer Ralph Hasenhüttl kam mit dem FC Southampton trotz 2:0-Führung nur zu einem 2:2 (0:1) bei Zweitliga-Vertreter Derby County und muss ein Wiederholungsspiel bestreiten. Genau wie Newcastle United, das durch ein spätes Tor gegen die Blackburn Rovers ein 1:1 (0:0) erkämpfte.

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Callum Hudson-Odoi, der beim FC Bayern hoch im Kurs steht, kam bei Chelsea zum Einsatz. Foto: Alastair Grant/AP
Callum Hudson-Odoi, der beim FC Bayern hoch im Kurs steht, kam bei Chelsea zum Einsatz. Foto: Alastair Grant/AP
AP