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Zitate aus den Stadien Die Sprüche zum 5. Spieltag der Fußball-Bundesliga

25.10.2020, 11:45

Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 5. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt:

"Das Hauptproblem ist der Kopf."

(Schalke-Coach Manuel Baum nach dem 0:3 im Revierderby bei Borussia Dortmund über die Verunsicherung seiner Mannschaft)

"Du musst das Herz in der Hand haben und nicht in der Hose."

(Sascha Riether, Koordinator der Schalker Lizenzspielerabteilung, im Sport1-"Doppelpass" nach dem mutlosen Auftritt des Teams beim 0:3 im Derby gegen Dortmund)

"So schnell konnten wir gar nicht gucken, wie der Ball wieder weg war."

(Schalke-Coach Manuel Baum nach dem 0:3 im Revierderby beim BVB über die hohe Fehlpassquote seines Teams)

"Alle haben Konkurrenz. Sie haben welche und ich auch."

(BVB-Trainer Lucien Favre zum Sky-Reporter über die Torwartfrage beim BVB)

"Wir sind hier in Dortmund durch sieben Jahre Pressekonferenzen mit Kloppo eben gewohnt, dass es eigentlich keine Pressekonferenz war, sondern eine Late Night Show."

(BVB-Abwehrchef Mats Hummels bei Sky in Anspielung auf Jürgen Klopp nach dem 3:0 über Schalke auf die Frage nach der ruhigen Art von Trainer Lucien Favre)

"Ich bin einer, der am meisten darunter leidet. Wenn man bereits wieder Zuschauer im Stadion hatte, will man das nicht hergeben."

(BVB-Nationalspieler Julian Brandt zur erneuten, durch die Corona-Pandemie bedingten Reduzierung der Zuschauerzahlen)

"Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0."

(Frankfurts Mittelfeldspieler Sebastian Rode nach dem 0:5 der Eintracht gegen den FC Bayern)

"Ich war schon draußen, Spezi."

(Ruf von Bayern-Profi Thomas Müller zum Linienrichter nach einer aus seiner Sicht falschen Abseitsentscheidung beim Heimspiel gegen Frankfurt)

"Ich hänge da mit dem Herzen dran, aber es ist nicht meine Aufgabe. Ich will auch nicht schlau daherreden."

(Gladbachs Trainer Marco Rose, was er seinem Ex-Verein Mainz 05 nach dem Bundesliga-Fehlstart rate)

"Wir sind wütend."

(Mainz-Coach Jan-Moritz Lichte, der beim 2:3 gegen Gladbach auch im dritten Bundesliga-Spiel als Cheftrainer ohne Erfolgserlebnis blieb)

"Wir hoffen einfach, dass es durch die Disziplin der Menschen einfach wieder weniger wird. In diesem Tempo darf es nicht weitergehen mit den Infektionen, sonst haben wir ein richtiges Problem."

(Freiburgs Trainer Christian Streich zur Corona-Situation)

"Ich befasse mich zu wenig mit Corona, wie soll ich mich dann richtig dazu äußern? An mir liegt es vor allem, Regeln umzusetzen. Das versuche ich zu machen."

(Urs Fischer, Trainer des 1. FC Union Berlin, zur Corona-Situation)

"Du musst dich belohnen, haben wir aber nicht. Über die Leistung dürfen wir stolz sein, über das Ergebnis nicht. Wir haben schon noch ein bisschen was zu trainieren."

(Union-Trainer Urs Fischer nach dem 1:1 gegen den SC Freiburg)

"Ich weiß es nicht. Ich bin doch nicht der Jesus Christus."

(Trainer Julian Nagelsmann auf die Frage, ob die Leistung von RB Leipzig gegen Hertha BSC in der Champions League bei Manchester United reichen wird)

"Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen."

(Hertha-Trainer Bruno Labbadia zum Auftritt von Schiedsrichter Tobias Stieler beim 1:2 in Leipzig. Die Berliner fühlten sich vom Referee benachteiligt)

"Schrecklich."

(Stuttgarts Trainer Pellegrino Matarazzo antwortet scherzhaft auf die Frage, wie er es findet, nach dem 1:1 gegen Köln zumindest zwischenzeitlich die Tabellenführung verpasst zu haben)

© dpa-infocom, dpa:201025-99-74420/2

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