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Zeitreisen "Mirai - Das Mädchen aus der Zukunft": Märchen aus Japan

Nach der Geburt seiner Schwester muss Kun hinnehmen, dass seine Eltern ihm weniger Aufmerksamkeit schenken. Trost findet er bei einem magischen Baum.

27.05.2019, 09:23

Berlin (dpa) - "Mirai", so der renommierte amerikanische Kritiker Peter Travers, "verzaubert sowohl Kinder als auch Erwachsene". In Szene gesetzt hat das japanische Anime-Märchen Mamoru Hosoda (Filme wie: "Das Mädchen, das durch die Zeit sprang", "Der Junge und das Biest").

Es geht um einen Jungen, Kun, der sein Leben neu sortieren muss nach der Geburt der Schwester. Fortan hat die kleine Mirai die volle Aufmerksamkeit der Eltern. Kun muss sehen, wo er bleibt. Im Garten der Eltern aber, in den Kun sich so gern zurückzieht, steht ein magischer Baum. Der ermöglicht es Kun, in der Zeit vor und zurück zu reisen. Und so trifft der Junge nicht nur seine Mutter als Mädchen und seinen Ur-Opa, er trifft auch Mirai als Teenagerin.

- Mirai - Das Mädchen aus der Zukunft, Japan 2018, 98 min, FSK ab 6, von Mamoru Hosoda

Mirai - Das Mädchen aus der Zukunft