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Vier-Kern-Prozessoren nicht immer sinnvoll

13.05.2008, 05:01

München - Schon ab 150 Euro sind moderne Desktop-Prozessoren mit vier Rechenkernen zu haben. Doch die Technologie ist nicht automatisch schneller: Erst wenn die Software auf dem Rechner in der Lage ist, die Kraft der vier Kerne auszunutzen, lohnt das Prozessor-Upgrade, berichtet die PC-Welt.

Keinen Vorteil gibt es bei Programmen zur Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation. Auch für ambitionierte PCSpiele-Fans macht ein Vierkern-Prozessor derzeit keinen Sinn. Bezahlt machen sich die 4 er-Prozessoren dagegen bei professionellen Bildbearbeitungsprogrammen, beim Umwandeln von Audio- und Videodateien sowie bei 3 D-Animation und -Modellierung. Auch wer häufi g mit mehreren leistungshungrigen Programmen parallel arbeitet, kann beim bedenkenlos zu einer Vierkern-CPU greifen.
( rgm )