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Morgen anrufen Alles zum Thema Krankenkassen und Beiträge

26.07.2010, 04:49

Magdeburg ( rgm ). Von 14, 9 auf 15, 5 Prozent soll der Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung im nächsten Jahr steigen. So sieht es das Eckpunktepapier der Regierung vor. Neu wird die Anhebung der Belastungsgrenze für den möglichen Zusatzbeitrag sein, der von derzeit ein auf zwei Prozent steigen soll. Noch gibt es aber kein Gesetz dazu, sodass bis Ende 2010 das Gesetzeswerk der alten Regierung gilt. Neu sind in diesem Jahr vor allem die Zusatzbeiträge, die einige Kassen erheben, und die steuerliche Absetzbarkeit der Krankenversicherungsbeiträge. Doch nicht nur das ist erklärungsbedürftig.

Kann man sich dem Zusatzbeitrag verweigern ? Muss man auch als ALG-II-Empfänger den Zusatzbeitrag zahlen ? Kann man Krankenversicherungsbeiträge von der Steuer absetzen ? Dürfen Kinder im Erwachsenenalter noch über die Eltern gesetzlich versichert bleiben ? Worauf muss man achten, wenn man eine Zusatzversicherung für Zahnersatz abschließen will ? Unter welchen Bedingungen ist eine private Krankenversicherung für Selbstständige möglich ?

Solche und alle anderen Fragen zum Thema Krankenversicherung beantworten am Dienstag am Ratgeber-Telefon der Volksstimme Denis Adam und Doreen Bittmann von der AOK Sachsen-Anhalt und Oliver Singer vom Verband der privaten Krankenversicherung ( Uhr schen Sie 0391 morgen die ) 532970 10. Nummer Wählen bis. zwi 12 -