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Entspannter Einkaufen mit dem Nachwuchs

28.04.2014, 12:15

Die meisten Eltern kennen das Phänomen bestens und sind bei jedem Supermarkt-Besuch froh, wenn es dieses Mal die Nachbarn und nicht sie selbst trifft: Beim Anstehen in der Schlange im Supermarkt geraten gerade kleine Kinder oft außer Rand und Band, weil sie Süßigkeiten in der Kassenzone erzwingen wollen. Mit der richtigen Strategie kommen Eltern besser mit ihren Kindern durch die Quengelwaren-Zone.

Manche Kinder reißen sich geradezu darum, mit ihren Eltern einkaufen gehen zu dürfen: Vor allem die auf Kinderaugenhöhe verlockend drapierten Angebote an kleinen Süßigkeiten aus Riegeln, Drops, Kaugummi oder Schokoeiern haben es ihnen angetan - und bieten dann in schöner Regelmäßigkeit Stoff für innerfamiliäre Machtkämpfe. Gerade beim längeren Anstehen wird der Wunsch der Kinder immer größer, die Situation für die Eltern unangenehmer. Allerdings ist das für viele Eltern nicht allein an der Kasse beim Anstehen ein Problem, sondern genauso am Kühlregal mit Kinder-Joghurts und süßen Schnitten oder am überquellenden Süßwaren-Regal.

Ganz schnell wird an den neuralgischen Kinder-Einkaufs-Punkten aus Quengeln Jammern, aus Jammern Weinen, aus Weinen Schreien und Toben. Erst beschwichtigen Eltern, dann drohen sie, manchmal schreien sie. Am Ende sind alle unzufrieden, erschöpft und nicht selten schweißgebadet. Gerade für Eltern mit Kindern rund ums zweite Lebensjahr gehört das zum Alltag, denn jetzt entdecken die Kinder ihren eigenen Willen. Doch selbst die Eltern von Zweijährigen müssen das nicht einfach über sich ergehen lassen, sondern können mit ein paar Tricks den Einkauf entspannter gestalten. Das sind die wichtigsten Schritte:


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