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Gefahr der Unsichtbarkeit Lidstrich mit flüssigem Eyeliner steht den wenigsten Frauen

In manchen Fällen muss es nicht zwingend das Außergewöhnliche sein, sondern das Gewöhnliche tut es auch. Bei Eyelinern sollte man beispielsweise eher dem festen Kajal vertrauen, da mit einem flüssigen Modell der gewünschte Effekt nicht zur Geltung kommt.

24.08.2017, 03:48

Berlin (dpa/tmn) - Ein Lidstrich mit flüssigem Eyeliner wird gerne am äußeren Ende etwas hinausgezogen. Aber so ein Häkchen stehe den meisten Frauen nicht, erklärt Patrick Maldinger, Make-up-Artist aus Berlin.

"Bei ganz vielen Frauen sitzt der Lidstrich dann direkt in der Lidfalte - und verschwindet." So ein Überlid oder Schlupflid erkennt man beim Blick in den Spiegel daran, dass das bewegliche Lid unter der Lidfalte verschwindet.

Und wenn man einfach auf den Schlusshaken verzichtet? "Dann wirkt der Lidstrich nur wie eine Verdichtung des Wimpernkranzes", sagt Maldinger. "Das geht natürlich auch." Aber mit einem normalen festen Kajal lasse sich dieser Lidstrich einfacher ziehen.

Homepage Patrick Maldinger