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Berufsverfahren nach tödlichem Unfall mit Hund bei Warnstedt Warum Autofahrer vor Landgericht nicht wirklich punkten kann

Nach dem schweren Unfall auf der Fahrradstraße zwischen Timmenrode und Warnstedt kann der Angeklagte beinahe als Sieger das Gericht verlassen - doch es kommt überraschend anders.

Von Dennis Lotzmann 27.08.2024, 18:37
Auf dieser Fahrradstraße zwischen Timmenrode und Warnstedt ereignete sich der schwere Unfall.
Auf dieser Fahrradstraße zwischen Timmenrode und Warnstedt ereignete sich der schwere Unfall. Archiv-Foto: J. Müller

Timmenrode/Magdeburg. - Außer Spesen nichts gewesen: Nach dem Unfall, bei dem am 12. Juli 2022 auf der Fahrradstraße zwischen Warnstedt und Timmenrode eine Wolfhündin angefahren und tödlich verletzt worden war, hat der Fahrer des Unfallfahrzeugs in der Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Magdeburg eine Schlappe kassiert. Allerdings wäre der heute 63-jährige Thalenser beinahe als Sieger aus dem Gerichtssaal marschiert.