Winter Geheimnisvolle Blasen im Hochwasser: So schön ist das Jerichower Land
Der Winter zeigt sich in diesen Januartagen von schönen und bizarren Seiten. Von der Elbe bis zum Fiener und in den Wäldern gibt es genügend Gelegenheiten, die Jahreszeit in Fotos festzuhalten.

Burg/Genthin. - Wenn klirrende Kälte und Hochwasser eine Einheit bilden, wird die Region vielfach verzaubert und entfaltet ihren besonderen Reiz. Nicht von ungefähr ergeben sich deshalb in diesen Wintertagen ganz besondere Fotomotive, die nicht jeder Januar bietet. Die Natur scheint still zu stehen, gefangen in den Minusgraden. Im Wasser, das jetzt auf vielen Feldern und Wiesen steht und später in der Tauphase nur ganz langsam wieder abfließen wird, spiegelt sich die Landschaft.
Vor allem in der Abendsonne bietet sich so die Gelegenheit, dem Schauspiel beizuwohnen und die Ruhe zu genießen. Fernab jeder Hektik bieten sich auf diese Weise Momente der Entspannung, die oft nur dann unterbrochen werden, wenn die Füße oder Hände beginnen zu kribbeln. Und wer spazieren und langsamen Schrittes durch den Wald geht, kann schnell ein paar Rehe, Damwild oder andere Tiere beobachten, die auf Nahrungssuche sind und sich dabei oftmals nicht stören lassen, sofern man an ihnen vorüber geht.





Der typische Januar hat eben auch seine Besonderheiten, man muss sie nur erkennen, annehmen und manche Situationen mit der Handykamera festhalten. Es lohnt sich!