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Bundestagswahl Gerry Weber beschreibt seinen politischen Werdegang und Zukunftspläne

Der Kandidat der CDU für den Bundestag im Wahlkreis 67, Gerry Weber, stellt sich vor.

Von Nicole Grandt Aktualisiert: 22.08.2021, 14:57
Als Ausgleich zum Geschäftsführerjob, der sich meist am Schreibtisch abspielt, schlüpft der Bundestagskandidat gern in die Rolle des Handwerkers.
Als Ausgleich zum Geschäftsführerjob, der sich meist am Schreibtisch abspielt, schlüpft der Bundestagskandidat gern in die Rolle des Handwerkers. Foto: Gerry Weber

Burg - Nach der Wiedervereinigung Deutschlands zog es Gerry Weber nach Berlin. Nun möchte er als Mitglied des Bundestages zurückkehren und stellt sich als Kandidat für den Wahlkreis 67. „Nach der Wende war ich politisch interessiert und habe mich mit den Parteien auseinandergesetzt. Die CDU war für mich die Partei der deutschen Einheit, das habe ich sehr geschätzt“, blickt der Unternehmer aus Burg zurück. Dennoch hat es einige Jahre gedauert, bis Gerry Weber in die Partei eingetreten ist. „Das war 2015“, erinnert er sich. „Vorher war ich parteilos im Stadtrat. Aber dann ist mir bewusst geworden, dass ich wirklich als Teil einer starken Fraktion etwas ändern oder bewegen kann. Ich habe so viele tolle Ideen von Parteilosen gehört, aber letztendlich konnte davon nichts umgesetzt werden. Und das wollte ich nicht. Ich will Ergebnisse sehen und etwas erreichen.“ Die CDU sei für ihn die Partei der inneren Sicherheit. „Ich bin viel gereist und habe bemerkt, dass Deutschland so ein sicheres Land ist, das muss beibehalten werden.“