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Krise Kirchenkreis Elbe-Fläming: Zu wenige Mitglieder und Mitarbeiter

Bei der Kreissynode hat Superintendentin die Situation des Kirchenkreises offengelegt. Es sind neue Ideen gefragt.

Von Thomas Pusch 16.04.2023, 07:00
Ute Mertens steht an der Spitze des Kirchenkreises.
Ute Mertens steht an der Spitze des Kirchenkreises. Foto: S. Zechendorf

Burg - Vor großen Herausforderungen sieht Superintendentin Ute Mertens den Kirchenkreis Elbe-Fläming. Nicht nur innerhalb der Evangelischen Kirche Deutschland und Mitteldeutschland sei der extreme Rückgang der Mitgliederzahlen deutlich zu spüren, „auch uns trifft das hart. Das können wir auch nicht schön reden“, sagte sie bei der Tagung der Kreissynode.