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Sanierung geplant Lebensgefahr bei Gerwisch: Arsen belastet Boden der ehemaligen Munitionsanstalt

Eine 600 Quadratmeter große Fläche im umzäunten Gelände der früheren Munitionsanstalt bei Gerwisch in der Einheitsgemeinde Biederitz soll demnächst saniert werden. Warum noch unklar ist, ob die Fläche versiegelt oder ausgekoffert werden soll.

Von Manuela Langner 14.11.2023, 10:00
Das Gelände der ehemaligen Munitionsanstalt (Muna) im Norden von Gerwisch wird von Schildern begleitet, die auf die Gefahr durch die Munitionsbelastung hinweisen.
Das Gelände der ehemaligen Munitionsanstalt (Muna) im Norden von Gerwisch wird von Schildern begleitet, die auf die Gefahr durch die Munitionsbelastung hinweisen. Foto: Manuela Langner

Gerwisch - Eine Arsen-Bodenbelastung auf rund 600 Quadratmetern auf dem Gelände der ehemaligen Munitionsanstalt (Muna) im Norden von Gerwisch soll in den kommenden Jahren saniert werden. Das Vorhaben stellte der Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt bei einem Vor-Ort-Termin mit Landrat Steffen Burchhardt (SPD) und Ortsbürgermeisterin Karla Michalski (CDU) vor.