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Neujahrsempfang Blick auf Wirtschaft in Burg und Genthin

Zum Neujahrsempfang vom Landkreis, der Stadt Burg und der Sparkasse wird eingeladen. Es wird einen Rückblick mit viel Programm geben.

Von Mario Kraus 13.01.2020, 06:00

Burg/Genthin l Rück- und Ausblick mit einem vielseitigen Programm: Das kennzeichnet in jedem Jahr der traditionelle Neujahrsempfang, den der Landkreis, die Stadt Burg und die Sparkasse ausrichten – bislang in der Stadthalle Burg oder einer anderen kommunalen Einrichtung. In diesem Jahr allerdings werden Hunderte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, von Vereinen, Verbänden und Institutionen am Donnerstag, 16. Januar, ab 18 Uhr in der Industrie- und Haustechnik GmbH Wiedemann im Gewerbegebiet an der B 246a (Pappelweg) erwartet. Die Veranstaltung wird in einer ausgeschmückten Lagerhalle durchgeführt. „Wir wollen dieses Mal ganz bewusst die Wirtschaft und die damit verbundenen bisherigen 30 Jahre in den Mittelpunkt stellen“, begründet der Pressesprecher der Stadt Burg, Bernhard Ruth. „Das komplexe Thema Wirtschaft können wir in einer Firma natürlich wesentlich authentischer darstellen als in der sonst gewohnten Stadthalle. Und die Wahl ist auf diese Werkhalle gefallen, weil sich das Unternehmen Wiedemann am 1. Juli 1990 als eines der ersten neuen Unternehmen hier in Burg, zunächst in der Uferstraße und wenig später im Industrie- und Gewerbegebiet angesiedelt und bis heute sehr erfolgreich an diesem Standort tätig ist“, macht Burgs Bürgermeister Jörg Rehbaum (SPD) deutlich, der auf viele interessante Gespräche hofft.

Die Wiedemann GmbH mit Hauptsitz in Burg wurde 1990 gegründet. Insgesamt verwaltet sie 16 Niederlassungen in Brandenburg, Landsberg, Potsdam, Thyrow, Wildau, Nordhausen, Magdeburg, Frankfurt am Main, sieben Niederlassungen in Berlin sowie einen Showroom am Kurfürstendamm in Berlin. Bereits zum 27. Mal hat das Unternehmen kürzlich sein Schlachtefest durchgeführt.

Darüber hinaus wollen die drei Einlader auch auf die enge Verbindung zu den vielen anderen lokalen Unternehmen der Region hinweisen, die zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen unterstützten und verlässliche Partner seien, ergänzt Ruth.