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Bundesstraße 1n Ortsumgehung Burg: Anwohner und Stadrat stellen klare Forderungen

Das Land will die Planungen für den Bau der Ortsumgehung B 1n vorantreiben. Anwohner und Stadträte stellen in einem Positionspapier klare Forderungen.

Von Mario Kraus 09.06.2022, 20:42
Mitglieder und Symphatisanten der Bürgerinitiative Sauberes Wohnen an der Landesstraße 52, wo in Sichtweite die Ortsumgehung verlaufen soll.
Mitglieder und Symphatisanten der Bürgerinitiative Sauberes Wohnen an der Landesstraße 52, wo in Sichtweite die Ortsumgehung verlaufen soll. Foto: Mario Kraus

Burg - Immer mehr Lkw auf der Autobahn 2, fast ständig Baustellen mit Staus – und teils schwere Verkehrsunfälle in der Folge. Dass sich dann die Auto-Karawanen durch Burg und auch Niegripp schlängeln, ist mittlerweile wöchentlich der Fall. Auch deshalb soll die Kreisstadt eine Ortsumgehung bekommen. Das Vorhaben ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 verankert und soll planmäßig umgesetzt werden. Weil die Stadt auch eine Anbindung der Landesstraße 52 an den Industrie- und Gewerbepark (IGP) plant und sich in den vergangenen Jahren mal für, mal gegen eine Ortsumgehung ausgesprochen hat, will das Land nun eine Position, um die Planungen im Auftrag des Bundes voranzutreiben.