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Waldumbau Wie die Brandgefahr im Burger Bundesforst reduziert wird

Waldbrände halten Deutschland in Atem. Wie können solche Katastrophen künftig vermieden werden? Ein Beispiel ist der Standortübungsplatz Krähenberge bei Burg.

Von Mario Kraus 03.08.2022, 20:36
Rainer Aumann, Leiter des Bundesforstbetriebes Nördliches Sachsen-Anhalt, zeigt Kasernenkommandeur Andreas Lemke, wie sich ein 1994 gepflanzter Eichenbestand in den Krähenbergen entwickelt hat. Die Linden ummanteln dabei die Eichen und bieten Schatten.
Rainer Aumann, Leiter des Bundesforstbetriebes Nördliches Sachsen-Anhalt, zeigt Kasernenkommandeur Andreas Lemke, wie sich ein 1994 gepflanzter Eichenbestand in den Krähenbergen entwickelt hat. Die Linden ummanteln dabei die Eichen und bieten Schatten. Foto: Mario Kraus

Burg - Die Bilder der lodernden Flammen in den Kiefern- und Fichtenwäldern in Brandenburg, Sachsen oder Tschechien zeigen auch die Auswirkungen des Klimawandels mit extrem trockenen Sommermonaten und viel zu wenig Niederschlägen. Wie können Waldbesitzer und Forstleute darauf angemessen reagieren?