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Altmärkisches Heimatfest Heimatfest: Die Altmark zu Gast in Gardelegen

Am Wochenende, 18. und 19. September, wurde in Gardelegen zünftig gefeiert. Auf dem Programm stand das Altmärkische Heimatfest, das in diesem Jahr in seiner 19. Auflage stattfand. Geboten wurde unter anderem ein buntes Bühnenprogramm.

Von Elke Weisbach und Cornelia Ahlfeld 20.09.2021, 05:45
 Am Stand der Zethlinger Langobardenwerkstatt konnte Lederschmuck hergestellt werden, hier Cornelia Kersten vom Langobardenverein (von links), Tiana mit ihrer Mama Katharina Robeck, Reinhard Kersten vom Verein und Sarah Schernikau mit ihrer Oma Christel Loleit.
Am Stand der Zethlinger Langobardenwerkstatt konnte Lederschmuck hergestellt werden, hier Cornelia Kersten vom Langobardenverein (von links), Tiana mit ihrer Mama Katharina Robeck, Reinhard Kersten vom Verein und Sarah Schernikau mit ihrer Oma Christel Loleit. Foto: Ahlfeld

Gardelegen - Die Altmark steht nicht nur für weites, flaches Land, Wiesen, Felder und Wälder. Sie steht auch für Traditionen und Brauchtum, für Kultur, Sport und geschichtsträchtige Orte und schöne Fachwerkhäuser. Die Altmark ist Heimat vieler Menschen, die ihre Region lieben und schätzen. Um das zu demonstrieren und über die Region hinaus bekannt zu machen, wurde 1991, also vor 20 Jahren, das Altmärkische Heimatfest ins Leben gerufen, das die östliche und westliche Altmark verbindet. Zum nunmehr dritten Mal war die Stadt Gardelegen Ausrichter des Festes. Und so wurde am Wochenende zünftig gefeiert, wenngleich coronabedingt auch in wesentlich kleinerer Form als sonst. Denn ursprünglich war geplant, das traditionelle Hansefest und das Altmärkische Heimatfest gemeinsam zu feiern.