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Blutspende Kalbe: Engpass bei Blutpräparaten zu erwarten

Im zurückliegenden Jahr nutzten weniger Freiwillige in Kalbe und Brunau das Angebot des Blutspendedienstes des Deutschen Roten Kreuzes. Es gingen weniger Spender als im Vorjahr und vor allem als vor der Corona-Pandemie zu diesen Terminen. Lediglich in Kakerbeck konnten mehr Spender verzeichnet werden.

Von Doreen Schulze 02.01.2023, 07:15
Seit Beginn der Corona-Pandemie sinkt die Anzahl der Blutspender. Landesweit ist dies zu verzeichnen. Und auch in der Einheitsgemeinde Kalbe setzt sich dieser Negativtrend fort.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sinkt die Anzahl der Blutspender. Landesweit ist dies zu verzeichnen. Und auch in der Einheitsgemeinde Kalbe setzt sich dieser Negativtrend fort. Foto: picture alliance/dpa

Kalbe - Der Negativtrend bei der Bereitschaft zur Blutspende setzt sich fort. Und dies ist nicht nur in den Blutspendestandorten Kalbe, Kakerbeck und Brunau der Fall. Wie Elke Endrulat, Gebietsreferentin für Blutspendenwerbung und Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Roten Kreuz (DRK), mitteilt, kommen in der gesamten Altmark, ja sogar in ganz Sachsen-Anhalt und Thüringen weniger Freiwillige zur Abgabe des roten Lebenssaftes.