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Umgang mit TikTok, Instagram und Co. Panikreaktion der Eltern: Handy weg, Kind unglücklich und isoliert

TikTok, Instagram, Whatsapp: Warum Annemarie Schmidt von der Fachstelle Suchtprävention Eltern abrät, Kindern aus Angst oder zur Strafe das Handy wegzunehmen.

Von Stefanie Herrmann 21.02.2023, 06:15
Annemarie Schmidt (rechts) und Juliane Ensminger, Leiterin der Sucht- und Drogenberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt beraten zum Umgang mit sozialen Medien.
Annemarie Schmidt (rechts) und Juliane Ensminger, Leiterin der Sucht- und Drogenberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt beraten zum Umgang mit sozialen Medien. Foto: Stefanie Herrmann

Gardelegen - Was vor 30 Jahren der Blick in das Tagebuch der Kinder war, ist heute der Blick in deren Handy. Damals wie heute ungefragt keine gute Idee – und wenig überraschend, dass Eltern darin Dinge finden, die sie schockieren. Warum es trotzdem nicht empfehlenswert ist, dem Kind das Handy einfach wegzunehmen und welche besseren Alternativen es gibt, weiß Annemarie Schmidt von der Fachstelle Suchtprävention der Arbeiterwohlfahrt in Gardelegen.