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Suedostlink+ Stromautobahn durch die Altmark: Welche Orte sind betroffen?

Die Pläne zum Bau der Stromautobahn durch die Altmark schreiten voran. Für das Milliardenprojekt SuedOstLink+ hat die Bundesnetzagentur am Mittwoch den Untersuchungsrahmen festgelegt.

Von Stefanie Herrmann Aktualisiert: 04.06.2023, 11:47
Die Kabel der künftigen Stromtrasse sollen wie beim „SuedOstLink+“ zumeist unter der Erde verlegt werden.
Die Kabel der künftigen Stromtrasse sollen wie beim „SuedOstLink+“ zumeist unter der Erde verlegt werden. Archivfoto: dpa

Gardelegen - Algenstedt und Lüffingen? Wiepke, Estedt, Berge, Laatzke, Ackendorf? Nah an all diesen Orten befinden sich Trassenverläufe, die die Planer in Betracht ziehen. Weiter ginge es dann an Ziepel und Ipse vorbei, oder östlich von Weteritz Richtung Solpke, Jerchel, Jeseritz, Parleib und Potzehne bis in den Landkreis Börde. Im Genehmigungsverfahren für den SuedOstLink+, der als Höchstspannungsleitung unterirdisch Strom von Nord nach Süd transportieren soll, geht es zügig voran.