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Solarpark soll entstehen Trotz Zweifeln: Gardelegener Stadtrat stimmt Photovoltaik auf 88 Hektar zu

Gardelegens Stadtrat ist hinsichtlich der geplanten großen Solaranlage bei Berge gespalten: Bringt sie Geld in die Kasse oder schadet sie der Natur und hat gar keinen Nutzen?

Von Stefanie Herrmann Aktualisiert: 26.01.2024, 08:32
Bei Berge soll ein Solarpark auf 88 Hektar entstehen. Der Gardelegener Stadtrat stimmte dem Projekt mit Stimmenmehrheit zu.
Bei Berge soll ein Solarpark auf 88 Hektar entstehen. Der Gardelegener Stadtrat stimmte dem Projekt mit Stimmenmehrheit zu. Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

Berge. - Mehrheitlich stimmte Gardelegens Stadtrat am Montag dafür, den Weg freizumachen für den Bau einer 88 Hektar großen Photovoltaikfreiflächenanlage (PVFA) bei Berge. Einig waren sich die Räte in einer emotionalen Diskussion darüber aber keinesfalls – selbst innerhalb der Fraktionen gab es sehr unterschiedliche Meinungen. Peter Wiechmann (SPD) kündigte gar an, grundsätzlich für keine dieser Anlagen zu stimmen.