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Innenministerin Tamara Zieschang Genthin: Warum die Kommune in Sachen Feuerwehr ihre Hausaufgaben machen soll

Stadt und Freiwillige Feuerwehr schrieben im Februar einen „Brandbrief“ ans Land. Auch für notwendige Investitionen sei kein Geld da. Die Ministerin erteilte den Geldwünschen eine Absage.

Von Susanne Christmann 13.04.2022, 17:22
Tamara Zieschang wird von Genthins Stadtwehrleiter Achim Schmechtig begrüßt.
Tamara Zieschang wird von Genthins Stadtwehrleiter Achim Schmechtig begrüßt. Foto: Susanne Christmann

Genthin - Auf Einladung von Thomas Staudt, Landtagsabgeordneter der CDU, stattete am Mittwoch Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang der Freiwilligen Feuerwehr Genthin einen Besuch ab. Das ist auch eine Reaktion auf einen „Brandbrief“, den die Stadt an das Land im Februar geschrieben hatte. Darin ging es um die Finanzierbarkeit der „notwendigsten Dinge“ in Genthin. Die könne die Stadt einfach selber nicht (mehr) leisten. Vor allem bei der Feuerwehr, die vor dringenden Ersatzbeschaffungen von Fahrzeugen und dem notwendigen Neubau der Feuerwache stehe.