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Volkstrauertag In Genthin begraben: Polnisches Kriegsopfer hat jetzt einen Namen

Ermordet, verscharrt und fast vergessen. Nach über 80 Jahren erhält ein Kriegsopfer seine Würde zurück. Heimatforscher recherchieren zum Grab bei Fienerode.

Von Simone Pötschke Aktualisiert: 19.11.2023, 15:28
Das so genannte „Polengrab“ bei Fienerode. Die Inschrift des kleinen, auf der Erde liegenden Grabsteins ist kaum noch lesbar.
Das so genannte „Polengrab“ bei Fienerode. Die Inschrift des kleinen, auf der Erde liegenden Grabsteins ist kaum noch lesbar. Foto: Simone Pötschke

Fienerode - Fast hat es die Natur geschafft, sich eine geheimnisvoll anmutende Grabstelle mitten im Wald bei Fienerode zurück zu erobern. Denn die Menschen, die dieses Grab kennen, haben es schon lange sich selbst überlassen.