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Gedenkplatte in Auftrag gegeben Späte Anerkennung für die Lebenspartnerin der einstigen Brettiner Gutsherrin

Die Familiengeschichte der Brettiner Gutsherrin Elsa von Bonin (1882 bis 1965) und ihrer Schwestern Maria (1873 bis 1926) und Edith (1875 bis 1970) wird auch nach vielen Jahrzehnten um ein weiteres Kapitel reicher.

Von Simone Pötschke 04.07.2025, 14:56
Auf dem Brettiner Friedhof, wo Steine an Elsa und Edith von Bonin erinnern, soll bald auch an Erna Schill-Krämer gedacht werden. Eine Grabplatte wurde beauftragt.
Auf dem Brettiner Friedhof, wo Steine an Elsa und Edith von Bonin erinnern, soll bald auch an Erna Schill-Krämer gedacht werden. Eine Grabplatte wurde beauftragt. Foto: Simone Pötschke

Brettin - Nach Jahren der Vernachlässigung der Brettiner Familiengrabstätte, wo Elsa von Bonin nach ihrer Umbettung im Jahre 1993 ihre letzte Ruhestätte gefunden hat, wird die Anlage noch in diesem Jahr erneut öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Das geht auf Ulrich und Susanne Freund, eine Urenkelin von Maria von Gneisenau, der ältesten der vier Bonin-Töchter, zurück.