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Historisches Zeitzeugen: Wie die Schriftsteller Edlef Köppen aus Genthin und Otto Bernhard Wendler den Ersten Weltkrieg erlebten

Zwei regionale Persönlichkeiten, die den Ersten Weltkrieg als Soldaten miterlebten, standen im Fokus der Demokratiekonferenz in Jerichow. Ihre Kriegserlebnisse verarbeiteten die Schriftsteller Edlef Köppen und Otto Bernhard Wendler in Kunst und Literatur - Kriegswarnungen, die noch heute wirken.

Von Mike Fleske 04.07.2022, 13:45
Der Erste WEltkrieg wird oft als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Die regionalen Persönlichkeiten Edlef Köppen und Otto Bernhard Wendler wurden als Soldaten von den Kriegserlebnissen deutlich geprägt und wendeten sich später mit künstlerischen Mitteln gegen den Krieg.
Der Erste WEltkrieg wird oft als Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Die regionalen Persönlichkeiten Edlef Köppen und Otto Bernhard Wendler wurden als Soldaten von den Kriegserlebnissen deutlich geprägt und wendeten sich später mit künstlerischen Mitteln gegen den Krieg. Foto: dpa

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Jerichow - Wie der Erste Weltkrieg die Biografien der Schriftsteller Edlef Köppen und Otto Bernhard Wendler geprägt hat, war Thema in der Demokratiekonferenz des Bundesprogrammes „Demokratie leben“. Das Thema „Krieg“ sei mit dem militärischen Konflikt in der Ukraine wieder eine ganz reale Bedrohung für uns alle, begründete die Koordinatorin für das Bundesprogramm in Genthin Elke Förste die Wahl des Themas „Krieg, stell dir vor, er wäre hier“. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Philip Müller aus Burg organisierte sie die Veranstaltung im Kloster Jerichow.