Tierleiden im Harzkreis Kommentar zum Versuch des Harzer Veterinäramtes, einem Tierquäler das Handwerk zu legen: Beschwerliches Katz- und Mausspiel
Das Veterinäramt des Harzkreises versucht, einem Tierquäler auf Dauer den Zugriff auf Tiere zu entziehen. Das völlig berechtigte Ansinnen stellt sich hinter den Kulissen schwerer und komplizierter dar als gedacht.
Gut, dass es Menschen wie Nancy Harz gibt, die mit Blick auf leidende Tiere nicht wegschauen. Und noch besser, wenn sie nachfassen, weil sich augenscheinlich nichts tut und der verantwortliche Tierhalter - und -quäler - weiter mit ihnen unterwegs und für sie verantwortlich ist. Im konkreten Fall aber hat sich zumindest hinter den Kulissen einiges bewegt. Schon im Februar wurden 80 hungernde Schafe seitens der Veterinärbehörde von einer völlig abgeweideten Wiese geholt und sichergestellt. Obendrein erging für den Verantwortlichen ein dauerhaftes Umgangsverbot für Tiere.
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