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Gesundheit Die elektronische Patientenakte kommt in der Börde an

Befunde, Medikamente, durchgeführte Untersuchungen – all das kann mit der digitalen Patientenakte schnell vom behandelnden Arzt eingesehen werden. Das hat viele Vorteile. Trotzdem wird sie selten genutzt. Der Grund ist oft die Angst vor Datenlecks – doch ist sie berechtigt? Und wie komme ich überhaupt an die neue elektronische Akte?

Von Kaya Krahn Aktualisiert: 18.08.2022, 17:13
Die Station drei bei der Helios Klinik im Landkreis Börde. Dort wurde komplett auf die digitale Krankenakte umgestellt – ein „Level up“, wie es Spieleheld Super Mario nennen würde.
Die Station drei bei der Helios Klinik im Landkreis Börde. Dort wurde komplett auf die digitale Krankenakte umgestellt – ein „Level up“, wie es Spieleheld Super Mario nennen würde. Foto: Helios Klinik

Haldensleben - Ob die Ameos-Kliniken in Haldensleben oder die Helios Bördeklinik in Neindorf – beide Krankenhausbetreiber sind sich einig, dass die elektronische Patientenakte (ePA) große Vorteile für Patienten und medizinisches Personal mit sich bringen kann. Der Unterschied besteht nur darin, dass man bei Helios die digitale Umstellung bereit beendet hat und Ameos damit in den kommenden Jahren beginnen möchte. Doch was bringt die elektronische Patientenakte für Verbraucher und Kliniken? Und wie sicher sind die Daten, die dort gespeichert werden?