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Seuche Geflügelpest in der Börde: 20.000 Puten müssen getötet werden

Die Geflügelpest ist in einer Putenzuchtanlage Wieglitz ausgebrochen. Der Landkreis Börde hat eine Schutzzone eingerichtet. 10.000 Puten und 10.000 Küken werden getötet. Einsatzkräfte der Feuerwehr Klein Wanzleben haben eine Schleuse für die Desinfektion der Lkw, die die Kadaver abtransportieren, aufgebaut.

Von Anett Roisch Aktualisiert: 01.02.2023, 15:53
Nur mit Schutzbekleidung und durch eine Desinfektionsschleuse darf das Sperrgebiet rund um die Putenanlage in Wieglitz betreten werden. Während in den Ställen etwa 20.000 Tiere getötet werden, beoachten Wissenschaftler und Mitarbeiter  vom Veterinäramt und vom Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz des Landkreises vor Ort die  Maßnahmen zur Eindämmung der Geflügelpest.
Nur mit Schutzbekleidung und durch eine Desinfektionsschleuse darf das Sperrgebiet rund um die Putenanlage in Wieglitz betreten werden. Während in den Ställen etwa 20.000 Tiere getötet werden, beoachten Wissenschaftler und Mitarbeiter vom Veterinäramt und vom Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz des Landkreises vor Ort die Maßnahmen zur Eindämmung der Geflügelpest. Foto: Anett Roisch

Wieglitz - Mittwochmorgen am Ortsrand von Wieglitz: Die Ställe der Putenzuchtanlage sind weiträumig abgesperrt, denn ein Fall von Geflügelpest ist in der Anlage nachgewiesen und am Dienstagabend bestätigt worden.