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Waldbrandnachsorge Schichtbetrieb im Hohengöhrener Brandwald

Schwarzer Waldboden und ebensolche Bäume erinnern an das schlimme Geschehen, was am Donnerstag auf einer Wiese bei Hohengöhren seinen Anfang nahm: den großen Waldbrand. Jetzt wird hier rund um die Uhr Wache gehalten.

Von Ingo Freihorst 10.08.2022, 18:23
Iris Laffler und Michael Kurze hatten gestern Vormittag die Brandwache im Hohengöhrener Wald übernommen. Der Wasserwagen fasst 10000 Liter. Neben den Wegen und um den Wald wurden nach dem Brand Wundstreifen gepflügt.
Iris Laffler und Michael Kurze hatten gestern Vormittag die Brandwache im Hohengöhrener Wald übernommen. Der Wasserwagen fasst 10000 Liter. Neben den Wegen und um den Wald wurden nach dem Brand Wundstreifen gepflügt. Foto: Ingo Freihorst

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Hohengöhren - „Als ich von Schönhausen aus die riesige Qualmwolke bei Hohengöhren sah, habe ich zu Hause schon mal Platz für mein dort wohnendes Kind geschaffen“, berichtet Iris Laffler, welche zusammen mit Michael Kurze vom Schönhauser Bauhof gestern Vormittag auf Brandwache durch den schwarzen Wald streifte. Zum Glück blies der Wind aber in eine andere Richtung und der Ortsteil blieb verschont. Das Brandgeschehen habe sie über Facebook verfolgt: „Die Feuerwehrleute taten mir leid.“