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Energiekrise „Blackout“: Die Ernstfall-Debatte im Magdeburger Stadtrat

Der Chef des Magdeburger Katastrophenstabes lagert schon Vorräte und ein Transistorradio mit Batterie im Keller. Warum es im Stadtrat dennoch heftige Schimpfe über die Aussprache zum Thema „Blackout“ hagelte.

Von Katja Tessnow Aktualisiert: 08.10.2022, 21:28
Kerzenschein statt Strom aus der Steckdose: Die Magdeburger Stadtverwaltung rät allen Bürgern, Vorsorge für ein paar Tage ohne Strom zu treffen.
Kerzenschein statt Strom aus der Steckdose: Die Magdeburger Stadtverwaltung rät allen Bürgern, Vorsorge für ein paar Tage ohne Strom zu treffen. Symbolfoto: dpa

Magdeburg - Am Nasenring in die Arena geführt fühlten sich viele Magdeburger Stadträte zur Sitzung am 6. Oktober 2022 von der AfD. Deren Fraktion hatte eine Aussprache zur Energiekrise initiiert. Eine Gratwanderung zwischen Vorsorgebotschaft und Panikmache.