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Ausgleichsmaßnahmen Für Intel-Ansiedlung in Magdeburg müssen sogar Hamster umziehen

Für die geplante Intel-Ansiedlung im Industriegebiet Eulenberg in Magdeburg wird eine ganze Reihe von Ausgleichs- und Artenschutzmaßnahmen nötig werden. Das betrifft auch Hamster.

Von Ivar Lüthe Aktualisiert: 03.05.2022, 08:27
Ein Feldhamster schaut auf einer Ackerfläche aus seinem Bau. Im Gebiet Eulenberg in Magdeburg sollen bis zu 50 Exemplare leben, die umgesiedelt werden müssen.
Ein Feldhamster schaut auf einer Ackerfläche aus seinem Bau. Im Gebiet Eulenberg in Magdeburg sollen bis zu 50 Exemplare leben, die umgesiedelt werden müssen. Foto: dpa

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Magdeburg - Rund 380 Hektar groß ist das Gebiet Eulenberg im Südwesten Magdeburgs. Rund 310 Hektar Fläche davon sollen als Industriegebiet ausgewiesen werden. Der US-Chiphersteller Intel plant auf dem Gelände in einem ersten Schritt den Bau von zwei Halbleiterwerken für rund 17 Milliarden Euro. Klar ist: Werden Flächen für Baumaßnahmen versiegelt, dann muss es an anderer Stelle einen Ausgleich geben. Und auch der Schutz bedrohter Arten ist wichtig. Welche das im Fall der Großansiedlung von Intel in Magdeburg sind: