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Hochschule Magdeburg-Stendal: Vakuum bringt Kunststoffe in Form

02.03.2013, 11:32
Foto: Uli LŸcke--Marcel Pawlowski, Robert Lazar und Arne Schwietering (v.r.) studieren im 3. Semester am Fachbereich fŸr Maschinenbau am Institut fŸr Ingenieurwissenschaften und Industriedesign an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Hier bereiten sie gemeinsam mit Julia Schulz (wissenschaftliche Mitarbeiterin) die Herstellung  eines Prototypenteils fŸr ein SchienenprŸfsystem vor. Im sogenannten Vakuumsackverfahren werden FaserverstŠrkte Kunststoffe wie Kohle,-oder Glasfasergewebe in eine ganz bestimmte Form mittels Vakuum gebracht. Werkstoffe aus Metall sollen durch solche hochfesten Kunststoffe an Maschinen und Fahrzeugen zur Gewichtsoptimierung eingestzt werden.
Foto: Uli LŸcke--Marcel Pawlowski, Robert Lazar und Arne Schwietering (v.r.) studieren im 3. Semester am Fachbereich fŸr Maschinenbau am Institut fŸr Ingenieurwissenschaften und Industriedesign an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Hier bereiten sie gemeinsam mit Julia Schulz (wissenschaftliche Mitarbeiterin) die Herstellung eines Prototypenteils fŸr ein SchienenprŸfsystem vor. Im sogenannten Vakuumsackverfahren werden FaserverstŠrkte Kunststoffe wie Kohle,-oder Glasfasergewebe in eine ganz bestimmte Form mittels Vakuum gebracht. Werkstoffe aus Metall sollen durch solche hochfesten Kunststoffe an Maschinen und Fahrzeugen zur Gewichtsoptimierung eingestzt werden. Uli LŸcke

Marcel Pawlowski, Robert Lazar und Arne Schwietering (v.r.) studieren im 3. Semester am Fachbereich für Maschinenbau am Institut für Ingenieurwissenschaften und Industriedesign an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Hier bereiten sie mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Julia Schulz die Herstellung eines Prototypenteils für ein Schienenprüfsystem vor. Im Vakuumsackverfahren werden faserverstärkte Kunststoffe wie Kohle- oder Glasfasergewebe in eine Form mittels Vakuum gebracht. Werkstoffe aus Metall sollen durch solche hochfesten Kunststoffe an Maschinen und Fahrzeugen zur Gewichtsoptimierung ersetzt werden.Foto: U. Lücke