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Von Wohngeld bis Flüchtlingshilfe Kopfloses Sozialdezernat: 20 Bewerber wollen Simone Borris beerben

Seit Juli 2022 ist das Magdeburger Sozialdezernat ohne Führung. Die Ex-Chefin ist heute Oberbürgermeisterin. Der erste Versuch zur Neubesetzung wurde zum Debakel - jetzt folgt der zweite.

Von Katja Tessnow 28.03.2023, 05:00
8. Mai 2022 - Simone Borris gewinnt die Stichwahl ums höchste Amt der Stadt und vergießt Tränen der Rührung nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses. Ende Juni räumt sie ihren alten Posten als Chefin des Magdeburger Sozialdezernats. Die wichtige Stelle ist bis heute unbesetzt.
8. Mai 2022 - Simone Borris gewinnt die Stichwahl ums höchste Amt der Stadt und vergießt Tränen der Rührung nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses. Ende Juni räumt sie ihren alten Posten als Chefin des Magdeburger Sozialdezernats. Die wichtige Stelle ist bis heute unbesetzt. Foto: Heiko Rebsch/dpa

Magdeburg - „Das muss jetzt klappen“, sagt Oberbürgermeisterin Simone Borris auf die Frage, wie aussichtsreich die Kür einer oder eines neuen Sozialbeigeordneten im zweiten Versuch aus ihrer Sicht ist. Ein erster Versuch war im November 2022 gescheitert – ein Novum in der politischen Stadtgeschichte.