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  7. Prozess Weihnachtsmarkt-Anschlag - Aussage Ärztin: Neunjähriges Kind war nicht zu retten

Ersthelferin sagt beim Magdeburger Weihnachtsmarktprozess aus Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg: Ärztin hat noch immer die Schreie des Vaters in den Ohren

Eine 55 Jahre alte Ärztin aus Magdeburg sagt beim Prozess zum Anschlag auf den Weihnachtsmarkt aus. Sie beschreibt, wie sie alles versucht hat, um den neun Jahre alten André zu reanimieren – vergeblich!

Von Bernd Kaufholz Aktualisiert: 03.12.2025, 16:12
Beim Prozess gegen den Attentäter von Magdeburg sagt eine Ärztin aus. Sie war als Besucherin des Weihnachtsmarktes vor Ort und wurde nach dem Anschlag zur Ersthelferin.  Am 20. Dezember 2024 war ein Mann mit einem Pkw über den Magdeburger Weihnachtsmarkt gerast. Dabei starben sechs Menschen, mehr als 300 wurden verletzt.
Beim Prozess gegen den Attentäter von Magdeburg sagt eine Ärztin aus. Sie war als Besucherin des Weihnachtsmarktes vor Ort und wurde nach dem Anschlag zur Ersthelferin.  Am 20. Dezember 2024 war ein Mann mit einem Pkw über den Magdeburger Weihnachtsmarkt gerast. Dabei starben sechs Menschen, mehr als 300 wurden verletzt. Foto: Simon Kremer/dpa

Magdeburg - „Ich habe immer noch die Schreie des Vaters in meinen Ohren“, sagt die 55 Jahre alte Ersthelferin, nachdem sie beim Magdeburger Weihnachtsmarktprozess – flankiert von Rechtsanwältin Petra Küllmei – auf dem Zeugenstuhl Platz nimmt.