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Migration und Stadtentwicklung Ausländer in Magdeburg: Behördennot trifft auf Bürgerfrust

Die Stadt Magdeburg präsentiert ihre Pläne zum Umzug der Ausländerbehörde nach Neue Neustadt und stößt auf massive Kritik von Bewohnern des Stadtteils.

Von Katja Tessnow Aktualisiert: 09.06.2023, 19:19
Sehen sich auf dem Podium mit heftiger Bürgerkritik konfrontiert, v. l.: Hagen Reum (Betriebsleiter kommunale Gebäudeverwaltung), Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris, Ordnungsbeigeordneter Ronni Krug und Integrationsbeauftragter Krzysztof Blau.
Sehen sich auf dem Podium mit heftiger Bürgerkritik konfrontiert, v. l.: Hagen Reum (Betriebsleiter kommunale Gebäudeverwaltung), Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris, Ordnungsbeigeordneter Ronni Krug und Integrationsbeauftragter Krzysztof Blau. Foto: Katja Tessnow

Magdeburg - Die Magdeburger Ausländerbehörde soll von der Innenstadt in die Neue Neustadt ziehen. Die Oberbürgermeisterin lädt Bürger zur Vorstellung der Umzugspläne und zur Aussprache ein. Das Echo kommt einer Anklage gleich. Viele Neustädter fühlen sich nicht mehr wohl im Viertel und alleingelassen mit Problemen vor Ort. Ein Protokoll der Bürgerversammlung am Abend des 8. Juni 2023.