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Zukunft des Intel-Ackers Nach enttäuschendem Intel-Aus: Magdeburg kämpft um Rückkauf des Grundstücks

Die Intel-Träume sind geplatzt. Magdeburg will das 400-Hektar-Areal am Eulenberg aber zurückkaufen – trotz Haushaltskrise und unklarer Preisfrage. Der Stadtrat diskutiert über mögliche Wege.

Von Sabine Lindenau 10.09.2025, 06:00
Auf dieser Fläche vor den Toren der Stadt Magdeburg sollten die Intel-Fabriken enstehen. Nach dem Rückzug des US-Chipriesen kämpft die Stadt nun um den Rückkauf der Flächen.
Auf dieser Fläche vor den Toren der Stadt Magdeburg sollten die Intel-Fabriken enstehen. Nach dem Rückzug des US-Chipriesen kämpft die Stadt nun um den Rückkauf der Flächen. Foto: Peter Gercke/dpa

Magdeburg. - Intel baut nicht in Magdeburg. Was mit der 400 Hektar großen Fläche passiert, die dem US-Chipriesen gehört, ist unklar. Die Stadt hatte schon angekündigt, ihr Vorkaufsrecht nutzen zu wollen – wenn der Preis stimmt. Im Stadtrat wurde diskutiert, wie und ob das gelingen kann.