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  7. Magdeburg Anschlag: Politik und Opferverbände fordern Schutz vor Amokfahrer

Nach Attentäter-Briefen an Magdeburger Anschlagsopfer Post vom Amokfahrer: So reagieren Opferverbände und Politik

Die persönlich adressierten Briefe des Magdeburg-Attentäters vom Weihnachtsmarkt an einige seiner Opfer führen in der Politik zu Debatten. Auch der Koalitionsvertrag von CDU und SPD spielt eine Rolle.

Von Rainer Schweingel Aktualisiert: 11.08.2025, 10:00
Kurz nach dem Anschlag durchsuchen Polizisten den Weihnachtsmarkt. Monate später hatte der Attentäter persönlich adressierte Brief an einige seiner Opfer geschrieben.
Kurz nach dem Anschlag durchsuchen Polizisten den Weihnachtsmarkt. Monate später hatte der Attentäter persönlich adressierte Brief an einige seiner Opfer geschrieben. Foto: Matthias Fricke

Magdeburg. - Nach der unfassbaren Briefpost des Attentäters vom Magdeburger Weihnachtsmarktes an Privatadressen von mindestens fünf seiner Opfer hat sich auch die CDU-Landtagsfraktion hinter die Forderung gestellt, die persönlichen Daten von Opfern künftig besser zu schützen.