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Corona-Regeln Streit um 2G-Modell bewegt Magdeburger Wirte

Die vom Land verabschiedete Option, 2G- oder 3G-Regeln einzuführen, sorgt in Magdeburg weiter für Diskussionen. Einige Gastronomen lehnen 2G kategorisch ab, andere sehen eine Chance oder gar die Notwendigkeit, um wieder mehr Gäste bei sich bewirten zu können.

Von Ivar Lüthe Aktualisiert: 25.09.2021, 13:16
Gastronom Sebastian Hadrys in der Küche seines Landhauses. Er sieht die Möglichkeit, zwischen 2G- und 3G-Modellen wählen zu können, als eine Bereicherung an.
Gastronom Sebastian Hadrys in der Küche seines Landhauses. Er sieht die Möglichkeit, zwischen 2G- und 3G-Modellen wählen zu können, als eine Bereicherung an. Foto: Ivar Lüthe

Magdeburg. - Zutritt nur für geimpfte oder genesene, dafür mehr Gäste ohne Abstand und Maskenpflicht. Oder doch weiter das 3G-Modell, bei dem auch Getestete Zutritt haben, dafür aber weniger Gäste durch Sicherheitsabstand? Dieses Optionsmodell hat das Land den Gastronomen, Veranstaltern und Theatern an die Hand gegeben. Sie sollen selbst entscheiden können, was für sie am besten ist. Alle dürfen das 2G- und 3G-Modell tage- und auch stundenweise wechseln. Sie müssen es nur anmelden.