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  7. Millionen-Minus beim Klinikum Magdeburg: Warum das Krankenhaus rote Zahlen schreibt

Gesundheit Warum das Klinikum Magdeburg weiter rote Zahlen schreibt

Das Klinikum Magdeburg ist in den vergangenen Jahren zu einem finanziellen Patienten geworden. Und die Genesung wird noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 23.12.2022, 10:52
Eingangsbereich zum Klinikum Magdeburg. Seinen Sitz hat das Krankenhaus am Rande von Olvenstedt in der Birkenallee 34. Es befindet sich als gemeinnützige Gesellschaft in Trägerschaft der Landeshauptstadt.
Eingangsbereich zum Klinikum Magdeburg. Seinen Sitz hat das Krankenhaus am Rande von Olvenstedt in der Birkenallee 34. Es befindet sich als gemeinnützige Gesellschaft in Trägerschaft der Landeshauptstadt. Foto: Martin Rieß

Neu-Olvenstedt - Bauchschmerzen dürfte das Klinikum Magdeburg vor wenigen Wochen vielen Magdeburger Stadträten bereitet haben: Am 6. Oktober wurde ein Beschluss über eine Ausfallbürgschaft in Höhe von 20 Millionen Euro beschlossen. Nachdem das Haus im Jahr 2021 in die tiefroten Zahlen gerutscht war, ist eine schnelle Genesung nicht in Sicht, wie der Blick in den Wirtschaftsplan zeigt.