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Zweikampf um den SPD-Spitzenplatz

Der Vorstand der sachsen-anhaltischen SPD beschließt an diesem Samstag Vorschläge für die Kandidatenliste zur Bundestagswahl.

11.02.2021, 00:00
Katrin Budde (SPD), Vorsitzende des Kulturausschusses. Ab dem Sommer 2021 soll sich eine Ombudsperson auf Bundesebene für die Belange von SED-Opfern stark machen. Das entsprechende Gesetz solle nach der Sommerpause in den Bundestag eingebracht werden, sagte die Vorsitzende des Bundestagskulturausschusses, Katrin Budde (SPD), der Deutschen Presse-Agentur. (zu dpa «Künftig Bundesbeauftragter für SED-Opfer») +++ dpa-Bildfunk +++
Katrin Budde (SPD), Vorsitzende des Kulturausschusses. Ab dem Sommer 2021 soll sich eine Ombudsperson auf Bundesebene für die Belange von SED-Opfern stark machen. Das entsprechende Gesetz solle nach der Sommerpause in den Bundestag eingebracht werden, sagte die Vorsitzende des Bundestagskulturausschusses, Katrin Budde (SPD), der Deutschen Presse-Agentur. (zu dpa «Künftig Bundesbeauftragter für SED-Opfer») +++ dpa-Bildfunk +++ dpa

Magdeburg (vs) l Wer wird die neue Nummer eins auf der Kandidatenliste der SPD für die Bundestagswahl? Vor fünf Jahren hatte Burkhard Lischka, langjähriger SPD-Landeschef, jetzt als Notar tätig, diesen Platz inne. Jetzt bewerben sich gleich zwei bekannte Sozialdemokraten für die Spitzenposition: Karamba Diaby und Katrin Budde.