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Menschen Drei Oebisfelder erzählen von ihrer unsichtbaren Behinderung und wie sie damit umgehen

Menschen mit Behinderungen werden oft stigmatisiert. Sigrun Klose, Angelika Fischer und Arne Schmidt aus Oebisfelde kennen das. Früher waren sie oft Außenseiter. Heute fühlen sich die drei eingebunden.

Von Ines Jachmann Aktualisiert: 03.10.2021, 12:23
Sigrun Klose, Arne Schmidt und Angelika Fischer (von links) besuchen regelmäßig den Behindertentreff in Oebisfelde. Für die drei gehört das inzwischen zum festen Bestandteil ihres Alltags.
Sigrun Klose, Arne Schmidt und Angelika Fischer (von links) besuchen regelmäßig den Behindertentreff in Oebisfelde. Für die drei gehört das inzwischen zum festen Bestandteil ihres Alltags. Foto: Ines Jachmann

Oebisfelde - Für Außenstehende ist ihre Behinderung eher unsichtbar. Sigrun Klose ist seit ihrer Geburt auf dem linken Auge blind. Angelika Fischer leidet seit ihrem zwölften Lebensjahr an einem Lymphödem. Arne Schmidt ist geistig behindert. Im Gespräch mit der Volksstimme erzählen sie, was für Erfahrungen sie im Alltag machen und wie sie damit umgehen.