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Radverkehr in der Börde Neuer Radweg wird in Oschersleben gebaut: Warum es auch Kritik gibt

Mit 6,3 Millionen Euro vom Bund entsteht eine Radverbindung zwischen Oschersleben und Gunsleben. Der geplante Weg auf einer ehemaligen Bahntrasse stößt im Oschersleber Stadtrat aber auch auf Ablehnung. Das sind die Gründe.

Von Jan Dahms und Yvonne Heyer 11.12.2025, 19:00
An der Telegrafenstation Neuwegersleben hat Ministerin Lydia Hüskens (2.v.r.) den Fördermittelbescheid an Oscherslebens Bürgermeister Benjamin Kanngießer und an Fabian Stankewitz, Bürgermeister der Gemeinde Westliche Börde übergeben. Dabei waren auch Dennis Gruber (r.) vom Landkreis Börde, Dietmar Hobohm, Holger Noffz, Rüdiger Buchholz und Rainer Fricke (v.l.n.r.).
An der Telegrafenstation Neuwegersleben hat Ministerin Lydia Hüskens (2.v.r.) den Fördermittelbescheid an Oscherslebens Bürgermeister Benjamin Kanngießer und an Fabian Stankewitz, Bürgermeister der Gemeinde Westliche Börde übergeben. Dabei waren auch Dennis Gruber (r.) vom Landkreis Börde, Dietmar Hobohm, Holger Noffz, Rüdiger Buchholz und Rainer Fricke (v.l.n.r.). Archivfoto: Yvonne Heyer

Oschersleben - Ein weiteres großes Radwegprojekt kann auf einer ehemaligen Bahntrasse in Angriff genommen werden. Mit gut 6,3 Millionen Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundes wird der Bau der neuen Strecke von Oschersleben nach Gunsleben gefördert.